Wer eine Immobilie finanzieren möchte, muss sich früher oder später der Frage der Zinsbindungsfrist stellen: Sind 5, 10 oder gar 20 Jahre die richtige Wahl? Welche Faktoren Deine Entscheidung für eine längere oder kürzere Zinsbindung beeinflussen sollten, haben wir für Dich zusammengefasst.
Der Sollzinsbindungsrechner hilft Dir bei der Entscheidung zwischen zwei verschiedenen Zinsfestschreibungen weiter: zum Beispiel besser 10 oder 15 Jahre Zinsbindung? Hier wird die Restschuld beider Optionen miteinander verglichen. Um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten, wird eine Refinanzierung der kürzeren Laufzeit bis zur Längeren Laufzeit unterstellt.
Option 1
Option 2
Der Traum vom Eigenheim lässt sich in den meisten Fällen nur mit einer Finanzierung verwirklichen. Doch um die besten Hypothekenzinsen zu finden, gilt es zunächst, sich mit Fachbegriffen der Darlehensgeber auseinanderzusetzen – und das ist für viele Immobilienkäufer gar nicht so einfach.
Damit Du auch ohne BWL-Studium die beste Baufinanzierung für Deine Traumimmobilie finden kannst, wollen wir Dir helfen, Deinen Darlehensvertrag zu verstehen. Damit Du eine bewusste und ausgewogene Entscheidung für die wohl wichtigste Finanzierung Deines Lebens treffen kannst.
Was ist eine Zinsbindung?
Die Zinsbindung beschreibt einen festgeschriebenen Zins in einem Darlehen. Innerhalb der Zinsbindung bist Du nicht von Veränderungen und Schwankungen des Finanzmarktes abhängig. Während der Zinsbindungsfrist kannst weder Du noch die Bank den Zinssatz ändern. Die gebräuchlichste Frist für die Zinsbindung liegt bei zehn Jahren.
Relevante Faktoren, die Du bei der Wahl Deiner Sollzinsbindung beachten solltest
Für welche Zinsbindungsfrist Du Dich entscheiden solltest, ist stark von Deinem Lebensstil und den voraussichtlichen Zinsentwicklungen abhängig.
Welchen Lifestyle lebst Du?
Die Wahl der optimalen Sollzinsbindung sollte unter anderem von Deinem Lebensstil – und wie er sich in den nächsten Jahren entwickeln wird – beeinflusst werden.